SEK-Konzept

Hallo Zusammen, Sebastian hat ein kleines Studium rund um den SEK hinter sich. Nachdem er sich ausführlich informiert hat, hat er nun ein erstes Konzept entwickelt, wie diese Organisation aussehen könnte. Dabei geht es speziell um die Gebäude des SEKs die Ausbauten und deren Fahrzeuge.

Bitte seht Euch das heutige Video unbedingt an, denn er möchte von Euch wissen, wie Ihr seine Ideen findet und wie man das noch verbessern kann.

 

14 Antworten auf „SEK-Konzept“

  1. Super Sache soweit. Vielleicht könnte man darüber nachdenken, dass es beim SEK eine Verhandlungsgruppe und eine Art Gerätewagen gibt, die meistens auch mitfährt. Die Aufteilung zwischen Zivilwagen und Kleinbus erachte ich als nicht sinnvoll, das beim SEK (z.B: Dortmund, Düsseldorf etc.) die Kleinbusse, überwiegend Vitos und V-Klassen, auch zivil sind. Zudem fahren einige auch mit mehreren Kleinbussen und kaum mit normalen „Kombis“. Ich bin der Meinung, dass man die einfach zusammenfasst, dafür dann lieber eines der oben genannten Einsatzmittel integriert. Ich hoffe ich konnte ein wenig bei der weiteren Entwicklung unterstützen,
    beste Grüße,
    Alex

    1. Den Gerätewagen gibt es beim SEK nicht, die Beamte rüsten auf und verstauen sämtliche Geräte (Langwaffen, Schnellfeuergewehre, PSA und Ramme) im Einsatzfahrzeug.

  2. Also ich wäre dafür wenn es ein eigenständiges Gebäude wird.

    Die Idee sowas ins Spiel mit einzubauen finde ich super. Auch die Aufgaben die sich daraus resultieren und Erweiterungen aus bestehenden Einsätzen sind dann natürlich „Grenzenlos“. 🙂
    So könnte zum Beispiel aus einem Tankstellenraub eine Geiselnahme werden.

    Ich finde aber das, dass SEK als Gebäude gebaut wird und die Erweiterung dann das MEK sein sollte und evtl. Weitere Erweiterungen eingebaut werden. Damit es mehrere Teams geben würde. Nur 1x SEK und 1x MEK pro Gebäude fänd ich etwas schade.

  3. Terroranschläge, gefährliche Durchsuchungen und Amokläufe fehlen auch in den Einsatzüberlegungen.

    1. Bitte bloß keine Amokläufe und Terrorlagen. Bisher gibt es keine Toten im Spiel und das soll auch so bleiben.

  4. Übrigens werden SEKs auch gern mal eingeflogen, sodass man auch über eine Zusammenarbeit mit Polizeihubschraubern nachdenken kann. 🙂

  5. Ich würde es – insbesondere für die Realbauer – gut finden, wenn es als 3. Option die Erweiterung an einer normalen POL-Wache geben würde. Ansonsten finde ich gerade die Unterteilung in SEK u MEK sehr gut!

  6. Das SEK einzubringen finde ich eine super Idee und um ehrlich zu sein warte ich schon lange darauf. Mein erster Gedanke war, dass man wenn ein Einsatz für das SEK reinkommt wie eine Geiselnahme, dass man dann eine Benachrichtigung bekommt wie bei einem Verbandsgroßeinsatz und man 30 Minuten hat um seine Einsatzkräfte auf den Weg zu schicken. Und was auch super cool wäre, das man sein Personal speziell ausbilden muss im sinne von 3 Scharfschützen und dem Vorgehenden Trupp oder Dem typen der die Türen aufmacht.
    Ich hoffe ich konnte jetzt ein bisschen dazu bei steuern damit du nicht alleine dir alles Ausdenken musst.
    Mfg
    Cedrik2704

    1. Beim SEK/MEK sieht es (real) so aus, dass du dich als Beamter des geh. Dienstes für eine Verwendung bei den Spezialeinheiten bewerben kannst. Dann erhältst du deine „SEK-bzw. MEK-Grundausbildung“. Hiernach kannst du dich Richtung Sprengstoff, Technik oder Präzisionsschütze ausbilden lassen. Für die Türoffnung gibt es die Ramme – richtig – diese kann aber jeder SEKler bedienen (auch die Beamten von der Kriminalpolizei lernen den Umgang hiermit)

  7. Aus einem Zeitungsartikel:
    Mehr als 7500
    Einsätze hat das SEK Baden-Württemberg seit seiner Gründung 1976 absolviert.
    Etwa 200
    Einsätze jährlich, innerhalb und außerhalb Baden-Württembergs leistet die Spezialeinheit.
    36
    Beamte umfasste das erste Einsatzkommando 1976.
    Etwa 90
    Beamte bilden heute das Spezialeinsatzkommando der Polizei in Baden-Württemberg.

    Anforderung bei

    Bekämpfung von Schwerstkriminalität
    Einsatz gegen bewaffnete Straftäter
    Terrorismusbekämpfung
    Unterstützung der Polizeidienststellen, wenn spezielle Einsatztaktiken und -techniken gefordert sind.

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