Liebe Leitstellenspieler,
Rettungsteams durchkämmen unermüdlich eine massive Gerölllawine und nutzen dabei Spezialausrüstung und ausgebildete Suchhunde, um Verletzte zu finden. Das Gebiet ist unübersichtlich, mit umgestürzten Bäumen und verstreuten Felsen, was die Arbeit erschwert. Die Mitarbeiter der Bergwacht lauschen aufmerksam auf Anzeichen von Leben im Schutt. Hubschrauber schweben über dem Gebiet, bieten Luftunterstützung und transportieren schwer verletzte Personen in Sicherheit.
Trotz der schwierigen Bedingungen bleiben die Retter entschlossen und sind getrieben von der Hoffnung, so viele Menschen wie möglich zu finden und zu retten. Dies alles geschieht in unserem neuen Bergrettungseinsatz:
Personensuche nach Gerölllawine
Dieser Einsatz hat folgende Voraussetzungen:
- 2 Bergrettungswachen
- 1 Höhenrettungs-Erweiterung
- 2 Windenrettungs-Erweiterungen
Es gibt Varianten des Einsatzes mit folgenden zusätzlichen Voraussetzungen:
- 1 Betreuungs- und Verpflegungsdienst-Erweiterung
- 1 Drohnen-Erweiterung (FW, THW, SEG)
- 2 Rettungshundestaffeln
Folgende Fahrzeuge und Personen werden benötigt:
- 25 bis 75 Rettungsdienstler
- 1 ELW Bergrettung
- 3 GW-Bergrettung oder GW-Bergrettung (NEF)
- 2 ATV
- 1 GW-Höhenrettung (Bergrettung)
- 2 Rettungswinden
sowie in den entsprechenden Varianten:
- 3 Hundestaffeln (Bergrettung)
- 1 Drohne (100% Anforderungswahrscheinlichkeit)
- 1 Betreuungs- und Verpflegungsausstattung pro 250 Betroffene und Einsatzkräfte
Es gibt zwischen 15 bis 20 Patienten mit 85% Transport-, 80% NEF- und 25% RTH-Wahrscheinlichkeit. Die Patienten kommen in die Allgemeine Innere, die Allgemeine Chirurgie oder die Unfallchirurgie.
Der Einsatz dauert circa 30 Minuten.
Wir hoffen, euch gefällt der neue Einsatz, und wünschen euch ein schönes Wochenende. Passt gut auf euch auf, besonders wenn ihr in den Bergen unterwegs seid!
Euer Leitstellenspiel-Team